„Mein größter Wunsch ist Normalität“

„Mein größter Wunsch ist Normalität“

© Foto: Willfried Wende/Pixabay

Geschlossene Cafés, leere Fußgängerzonen, Kontaktverbote, kaum ein Mensch weit und breit zu sehen. Wer hätte gedacht, dass 2020 das Jahr einer Epidemie, einer Wirtschaftskrise, ein Horrorjahr wird?

Von Alisha

Covid 19. Jeder von uns ist betroffen, Zusammenhalt ist gefragt. Es startet vor ein paar Monaten in China, nun ist das Virus weltweit verbreitet. Eine Mund-Nasen-Bedeckung ist vielfach Pflicht. Strafen müssen gezahlt werden, wenn sich mehr als zwei Personen treffen. Aus zwei Wochen Osterferien werden mehr als neun Wochen “Ferien”, weil die Schulen geschlossen sind.

Das Virus scheint unbesiegbar. Mehr und mehr Menschen sterben weltweit. Das “normale” Leben existiert sind mehr. Man fühlt sich eingesperrt. Das Lächeln anderer Personen ist verdeckt durch Masken, Körperkontakt weltweit eingeschränkt. Wer weiß, wie lange das noch so weitergeht.

Es fühlt sich leer, traurig und trostlos an. Egal, wohin man hört – es geht nur um das Thema “Covid 19.” Wann lässt die Regierung wieder zu, dass ich meine Freunde umarmen darf, ohne dafür Bußgeld bezahlen zu müssen?

Mein größter Wunsch ist Normalität. Doch dieser Wunsch steht noch in den Sternen. Ich bin sehr dankbar für die Ärzte, die Tag und Nacht erkrankten Menschen helfen und für die Forscher, die versuchen, das Virus zu besiegen. Vielleicht kann ich bald meine Oma wieder lachen sehen. Hoffentlich ist die Kurzarbeit bald vorbei. All das ist eine große Last für uns alle, aber wir müssen zusammenhalten, uns an die Regeln halten. Mögen wir aus dieser Krise gestärkt hervorgehen!