Filmkritik: „Spiderman – Across the Spider-Verse“ (2023)

Filmkritik: „Spiderman – Across the Spider-Verse“ (2023)

(c) Foto: Pixabay

Miles Morales kehrt im zweiten Teil der Spider-Verse-Saga zurück, reist durch das Multiversum und trifft eine Gruppe Spidermans. Miles ist sich nicht einig, wie er mit der neuen Bedrohung umgehen soll, und definiert neu, was es bedeutet, ein Held zu sein.

Ich war mit meinen Freunden gleich zur Premiere im Kino – und meine sehr starke Hoffnungen für den Film wurden zu 100 Prozent erfüllt. Er macht sogar viele Dinge besser als der Vorgänger. Der Film spielt viel mehr mit dem Multiversum. So viele Spidermans vereint zu sehen, und wie sie miteinander interagieren, ist großartig. Wie mit den Animationen in den verschiedenen Multiversen umgegangen wird, ist super. Die Animationen in diesen Film revolutionieren das ganze Medium „Animationsfilm“, das hat der erste schon getan und mit dem zweiten nochmal eine Ebene höher. Der Film ist für jeden etwas, der Spiderman, alte Comics, wundervolle Animation und das Multiversum liebt. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil im kommenden Jahr!

Dauer:  141 Minuten.
freigegeben ab: 12 Jahren
Genre: Comicbuch Verfilmung, Action, Comedy, Drama.
Regie: Joaquim Dos Santos, Kemp Powers, Justin K. Thomposn
Besetzung: Shameik Moore, Hailee Steinfeld, Oscar Isaac
Drehbuch: Phil Lord, Christopher Miller, Dave Callaham.