Filmkritik: „Elvis“ (2022)

Filmkritik: „Elvis“ (2022)

© Foto: Pixabay

Es geht um die Geschichte des King of Rock Elvis Presley. Der Film zeigt seinen ersten Auftritt bis zu seinen Letzten. Es zeigt auch die Schattenseiten des Starseins und wie es Elvis über die Jahre verändert hat.

Ich kam das erste Mal als kleines Kind mit Elvis im Kontakt, als auf so gut wie jeder Familienfeier seine Musik gehört wurde. Ich habe mich aber nie für die Hintergrundgeschichte des „King of Rock“ interessiert. Ich muss aber sagen, dass der Film die Geschichte von Elvis echt spannend und unterhaltsam erzählt hat. Austin Butler (der Schauspieler der Elvis spielt) macht sich unglaublich gut in der Rolle und die Bewegungen bei seinen Auftritten sind meistens identisch wie bei Elvis‘ eigenen Auftritten – das zeigt einfach, wie stark er in der Rolle war und wie er auch seine Stimme verstählt hat für den Film, das könnte nicht besser sein. Tom Hanks als sein Manager ist wie immer großartig, und es wurden die bekanntesten Elvis-Songs benutzt wie z.B. „Suspicious Mind“, „Can’t help falling in love“ und „If I can Dream“. Es gibt einen bestimmten Übergang im Film, der mir sehr gefallen und allgemein der Stil des Films ist wunderschön. (Lars-Michael Frankemölle)

Dauer: 159 Minuten

freigegeben ab: 6

Regie: Baz Luhrmann

Besetzung: Austin Butler, Tom Hanks, Olivia DeJonge.

Drehbuch: Baz Luhrmann, Sam Bormell, Craig Pearce.